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Manuela Kopp
Winkelner Str. 6
41169 Mönchengladbach
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FROHE OSTERN

Liebe Leserin,
lieber Leser,

Ostern steht vor der Tür!
Viele feiern dieses fröhliche Fest mit Ihren Familien und Freunden. Es werden Ostereier angemalt und gesucht, herumgetollt und gespielt – besonders dann, wenn Kinder mitfeiern. Da dürfen kleine Stärkungen oder auch ein festliches Mahl nicht fehlen!

Heute habe ich für Sie ein Rezept für einen saftigen Oster-Kuchen – der nicht nur an den Feiertagen gut schmeckt und dazu auch noch gut vorzubereiten ist.  

Für diesen köstlichen Möhrenkuchen benötigen Sie zunächst 1 Bio-Zitrone, die Sie erst gründlich waschen, ehe Sie die Schale abreiben und den Saft auspressen. Den Saft benötigen Sie später für den Guss. Als nächstes schälen und raspeln Sie ca. 400 g Möhren. Nun werden 5 Eier getrennt. Die Eigelbe verquirlen Sie mit 1 EL warmem Wasser und 150 g Rohrzucker. Während Sie weiter rühren geben Sie nun 150 g gemahlene Haselnüsse (alternativ Mandeln), die Zitronenschale, 100 g (Vollkorn-) Mehl, 1 TL Zimt, 1 Prise Salz und 1 TL Backpulver nacheinander hinzu. Als nächstes geben Sie die Möhrenraspeln in den Teig und verrühren alles gründlich. Die Eiweiße werden mit 1 Prise Salz steif geschlagen. Den Eischnee heben Sie anschließend vorsichtig unter den übrigen Teig. Füllen Sie den Teig in eine eingefettete Springform.

Der Kuchen sollte nun 50-60 Minuten bei 180° C im vorgeheizten Backofen backen. Lassen Sie den Kuchen anschließend abkühlen.

Für die Glasur verrühren Sie 2 TL Zitronensaft und 2 TL Wasser mit 300 g Puderzucker und bestreichen damit den Kuchen. Sie können nun noch ca. 50 g gehackte Pistazien darauf streuen oder den Kuchen mit kleinen Marzipanmöhren verzieren. Der Kuchen kann 1 oder auch 2 Tage vor dem Anschneiden gebacken werden. Er ist dann besonders saftig. Allerdings sollten Sie die Glasur erst kurz vor dem Verzehr aufbringen.

Noch einen kleinen Tipp: Backen Sie den Kuchen auf dem Blech und schneiden Sie ihn vor dem Servieren in Würfel. So ist er zum Beispiel auch eine tolle Idee als Fingerfood-Dessert beim Osterbrunch.

Ich wünsche Ihnen frohe und genussvolle Ostern!

Herzlichst

Ihre

Manuela Kopp

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Das Leben genießen

Liebe Leserin,
lieber Leser,

Genuss verbinden wohl die meisten von uns mit einem „schönen Essen“.

Dabei kommt es nicht nur auf die Lebensmittelauswahl (Fleisch, Fisch, Gemüse, Salat, Getränke) an, sondern auch auf das Ambiente (der schön gedeckte Tisch, Hintergrundmusik, der Raum oder unter freiem Himmel). Natürlich kommt es auch darauf an, mit wem gemeinsam gegessen wird (Freunde, Familie, der Partner/die Partnerin) und wie das Essen serviert wird (sind die Teller hübsch angerichtet oder wird das Essen in Schüsseln serviert).

Sie sehen, die Vorstellungen von einem „schönen Essen“ sind sehr breit gefächert.  Das liegt unter anderem auch daran, dass bei jedem einzelnen die Sinne unterschiedlich ausgeprägt sind, oder auch leider nicht mehr ausgeprägt sind. Der permanente Zeitdruck in unserem bewegten und aktiven Leben tut sein übriges dazu. Wir verlernen immer mehr, bewusst wahrzunehmen und zu genießen.

Die Genusstherapie bietet viele Möglichkeiten, um die Sinne wieder zu schärfen.  In dem neuen Kursangebot

„Kochen und Essen sind Lebenslust“ (Beginn ab 30.05.2016)

stehen die einzelnen Sinne im Vordergrund eines besonderen Kochkurses. Hierbei wird Kochen und Essen zu einem Erlebnis!

Ich freu mich auf Sie!

Sie haben weitere Fragen zu dem Thema „Genuss“ oder zu dem Kurs? Kontaktieren Sie mich – ich beantworte Ihnen gerne Ihre Fragen!

Herzliche Grüße

Ihre

Manuela Kopp

Dem Frühling mit allen Sinnen begegnen

Liebe Leserin,
lieber Leser,

heute möchte ich an meinen letzten Beitrag „Frühling“ anknüpfen.

In dem Artikel ging es darum, wie Sie ein bisschen mehr Frühling in Ihren Alltag bringen können und warum wir so eine Sehnsucht nach dem Ende des Winters haben.

Vielleicht haben Sie ja Lust bekommen, den Frühling einmal ganz intensiv mit allen Sinnen zu erleben.

Wäre es nicht viel interessanter, wenn Sie sich dabei auch direkt mit anderen austauschen könnten?

Jeder Mensch sieht, schmeckt, hört, fühlt und riecht anders. Bei unseren Empfindungen spielen unsere Erfahrungen und Erlebnisse eine große Rolle. Es ist also spannend, zu erfahren, wie andere zum Beispiel den Duft von Frühlingsblumen wahrnehmen.

Genau darum geht es in dem aktuellen Angebot:

„Genusskurs: Dem Frühling mit allen Sinnen begegnen“

Der Kurs startet am 13. April 2016.

Ich freu mich auf Sie!

Sie haben weitere Fragen zu dem Thema „Genuss“ oder zu dem Kurs? Kontaktieren Sie mich – ich beantworte Ihnen gerne Ihre Fragen!

Weitere Informationen zum Genusstherapie finden Sie auch hier.

Herzliche Grüße

Ihre

Manuela Kopp

Frühling

Liebe Leserin,
lieber Leser,

ein Satz ist momentan überall präsent: „Es wird Zeit, dass der Frühling kommt!“
Oder etwas negativer ausgedrückt: „Ich will keinen Winter mehr!“

Was verbinden wir aber mit dem Frühling?

Im Frühling erwacht neues Leben.

  • Die ersten Blumen blühen bereits. Krokusse, Narzissen, Schneeglöckchen usw. sind in den wundervollsten Farben zu sehen und verströmen herrliche Frühlingsdüfte.
  • Ab und zu kommt die Sonne zwischen den Wolken hervor und wärmt uns.
  • Wir hören wieder die Vögel zwitschern.
  • Wenn der Winter sich also so langsam verabschiedet, sind unsere Sinne empfänglich wie wohl zu keiner Jahreszeit sonst.

Wir können das Wetter und die Temperaturen nicht beeinflussen – zum Glück!

Aber jeder einzelne von uns kann für sein eigenes Wohlbefinden etwas tun.

Holen Sie sich den Frühling in Ihr Leben:

  • tauschen Sie die dunkle Winterkleidung gegen hellere, freundlichere Farben aus
  • schauen Sie sich einmal um, ob hier und da vielleicht noch winterliche Dekoration Ihre Wohnung schmückt und räumen Sie diese weg.
  • vielleicht kaufen Sie sich ein paar schöne Frühlingsblumen
  • machen Sie einen Spaziergang in der Natur und beobachten Sie einmal ganz bewusst, wie alles zum Leben erwacht
  • auch über die Ernährung können Sie sich den inneren Frühling schenken – zum Beispiel mit frischem Salat, leckeren Kräutern und Gemüse; Kräuterquark statt dicker Sauce, Fisch statt Schweinebraten. Bringen Sie Leichtigkeit in Ihren Speiseplan.

Bei Ihnen ist die Frühjahrsmüdigkeit eher ein Thema?

Dann fehlen Ihnen eventuell Vitamine. Gerade der Vitamin D-Haushalt ist über die dunkle Jahreszeit oft aufgebraucht und muss neu gefüllt werden. Hier hilft viel Tageslicht und eine vitaminreiche Ernährung.

Sollten Sie allerdings über einen längeren Zeitraum immer müde und erschöpft sein, obwohl Sie ausreichend schlafen, sollten Sie einen Arzt um Rat bitten. Möglicherweise hat diese Müdigkeit andere Ursachen (wie z. B. Eisenmangel), die abgeklärt werden sollten.

Gerne helfe auch ich Ihnen dabei, wie Sie mehr „Frühling“ in Ihr Leben bringen können. Kontaktieren Sie mich! Ich freu mich auf Ihre Nachricht!

Ich wünsche Ihnen einen genussvollen Frühlingsanfang!

Herzliche Grüße

Ihre

Manuela Kopp

VIELEN DANK!

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Der „Tag der offenen Tür“ am vergangenen Samstag war ein wunderbares Fest! 

Über 70 Gäste waren anwesend und haben mit mir gefeiert!

Sie alle haben dazu beigetragen.

Ich möchte mich herzlich bei Ihnen bedanken

  • für die vielen lieben Glückwünsche
  • für die wundervollen Blumen und Geschenke
  • für die vielen tollen Gespräche und
  • für Ihr Interesse!

HERZLICHEN  DANK!!!!!

Besonders möchte ich mich bei meinem lieben Mann für seine unermüdliche Hilfe und Unterstützung bedanken!

Herzliche Grüße

Ihre

Manuela Kopp

Einladung zur Praxiseröffnung

Herzlich Willkommen

zum

„Tag der offenen Tür“

am 12. März 2016

von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr

Winkelner Str. 6

41169 Mönchengladbach

 

Endlich ist es soweit – die neuen Räume sind fertig!

 

Ich lade Sie herzlich ein, mit mir die Neueröffnung der Praxis zu feiern!

 

Auch an diesem Tag stehen Ihr Wohlbefinden und der Genuss an erster Stelle.

Lassen Sie bei einem Umtrunk und kleinen Snacks die Räumlichkeiten auf sich wirken.

Natürlich haben Sie auch Gelegenheit, ganz unverbindlich einen kleinen Eindruck von mir und meiner Arbeit zu bekommen.

Ich freu mich darauf, Sie in meiner Praxis zu begrüßen!

 

Herzlichst

Ihre

Manuela Kopp

 

 

Müder Montag

Liebe Leserin,
lieber Leser,

es ist mal wieder Montag und damit beginnt für viele eine scheinbar unendlich lange Woche.

Sie hatten ein wundervolles und entspanntes Wochenende, das mal wieder scheinbar blitzartig vorbei war? Trotzdem fühlen Sie sich heute Morgen müde und erschöpft, als ob es die Erholung gar nicht gegeben hätte?

Leider geht es sehr vielen Menschen so. Die Nacht von Sonntag auf Montag ist oft unruhig und wenig erholsam.

Aber woran liegt das denn nun?

Grundsätzlich können Schlafstörungen viele verschiedene Ursachen – auch organische – haben. Darüber schreibe ich zu einem anderen Zeitpunkt noch ausführlicher.

Häufig ist es so, dass die Wochentage so voll mit Terminen und zu erledigenden Arbeiten sind, dass es nicht zu bewältigen scheint. Das lässt sich meist auch nicht so einfach ändern. Dazu kommt oft die Befürchtung, nicht alles zu schaffen oder etwas Wichtiges zu vergessen, vielleicht auch Ärger darüber, dass wieder ein ganz persönliches Bedürfnis hinten an stehen muss.

Fragen Sie sich einmal, ob Sie Sonntagsabends unmittelbar bevor Sie zu Bett gehen oder sogar im Bett über die kommende Woche grübeln.

Hierzu möchte ich Ihnen nun kleine Tipps geben.

Für den erholsamen Schlaf ist es nicht gut, mit den Gedanken an den Stress der kommenden Woche einzuschlafen.

Es könnte aber helfen, wenn Sie sich sonntags ein paar Minuten Zeit nehmen, die Woche gedanklich durchzuspielen.

  • Achten Sie darauf, wo vielleicht ihre persönlichen Bedenken sind.
  • Sind Termine zu knapp geplant?
  • An welcher Stelle wird es besonders kniffelig oder zeitlich eng?
  • Machen Sie sich bewusst, wodurch das Stressgefühl auslöst wird.
  • Es kann auch helfen, all diese Dinge einmal aufzuschreiben. Dann haben Sie sich damit befasst. Legen Sie den Block anschließend weg. Damit legen Sie auch Ihre Gedanken an die bevorstehende Woche beiseite. Sie sind sortiert und zu Ende gedacht.
  • Nun ist es ganz wichtig, dass Sie vor dem Zubettgehen noch etwas für sich tun. Eine kurze Entspannungseinheit, Atemübungen, Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Autogenes Training, Yoga, oder was Sie auch sonst entspannt. (Noch ein kleiner Tipp: der Genuss von Alkohol und Sport behindern gutes Einschlafen und einen erholsamen Schlaf)

Sollten Sie über einen längeren Zeitraum unter Einschlaf-/Durchschlafproblemen leiden, stecken vielleicht auch noch andere Probleme dahinter. Gerne helfe ich Ihnen dabei, diesen auf die Spur zu kommen.

Vielleicht muss Ihr Tag oder Ihre Woche neu strukturiert werden. Auch dabei helfe ich Ihnen gerne.

Kontaktieren Sie mich und wir schauen gemeinsam, wie ich Ihnen helfen kann, damit Sie wieder ausgeruht in die Woche starten.

Herzliche Grüße

Ihre

Manuela Kopp

Rote Linsen-Suppe

Liebe Leser,

heute habe ich wieder ein tolles Rezept für Sie: Eine rote Linsensuppe!

Gerade in der kalten Jahreszeit sehnen wir uns nach wärmenden Speisen. Diese Suppe wärmt zusätzlich durch einen Anteil an Chili.  Der Clou dabei ist die Kombination aus heiß und kalt, die beim Essen als wohltuend empfunden wird. Linsen haben wertvolles Eiweiß. Rote Linsen sind nicht nur sehr schmackhaft, sondern auch sehr schnell gar. Das liegt daran, dass Sie keine eigenständige Sorte sondern die Kerne einer Sorte sind. Rote Linsen müssen also nicht über Nacht eingeweicht werden. Die Suppe wärmt, sättigt und es macht Spaß, sie zuzubereiten und sie anschließend mit allen Sinnen zu genießen. Das Rezept ist für 4 Portionen. Los geht’s!

Zunächst werden je eine Zwiebel und eine Knoblauchzehe geschält und fein gewürfelt und 250 g Tomaten gewaschen und geviertelt. Der grüne Stielansatz wird herausgeschnitten. 3 Thymian-Zweige werden gewaschen, abgetrocknet und die Blättchen werden von den Stielen gezupft.

Erhitzen Sie nun 1 Esslöffel Olivenöl in einem Topf. Geben Sie 250 g rote Linsen, die klein geschnittene Zwiebel, den Knoblauch und die Tomaten hinein und lassen Sie unter Rühren alles kräftig anbraten. Nun noch 1 Esslöffel geräuchertes Paprikapulver, 1 Esslöffel Tomatenmark und der Thymian zufügen und kurz mit anschwitzen. 1200 ml Gemüsebrühe angießen, einmal aufkochen lassen, die Temperatur etwas reduzieren und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Dabei ab und zu rühren.

In der Zwischenzeit werden 4 kleine Chorizos oder Debrecziner von der Pelle befreit. Das geht einfacher, wenn Sie die Wurst kurz unter heißes Wasser halten. Dabei löst sich die Pelle und lässt sich leichter entfernen. Nun schneiden Sie die Wurst in mundgerechte Streifen und braten Sie in einer Pfanne ohne Fett. Wenn die Wurststücke knusprig sind, nehmen Sie diese aus der Pfanne und legen sie auf ein Küchenpapier zum Abtropfen.

Als nächstes wird das Topping zubereitet. Dafür werden 4 Lauchzwiebeln geputzt, gewaschen und in feine Ringe geschnitten. Waschen Sie 1 Chilischote und entfernen Sie anschließend die Kerne und den Stiel. Nun wird die Chilischote sehr fein geschnitten. Für die Zubereitung der Chilischote empfehle ich, Einweghandschuhe zu tragen.  Nun wird noch ¼ Bund (also einige Stiele) Petersilie gewaschen, anschließend trocken getupft und fein gehackt. Geben Sie nun die Petersilie, die Lauchzwiebeln und die Chilischote in eine Schüssel und fügen Sie 1 Esslöffel Olivenöl, 2 Esslöffel Sherry-Essig und 1 Esslöffel Senf hinzu und würzen Sie alles mit Salz und Pfeffer. Vermischen Sie alles gut miteinander.

Nun wird noch die Suppe püriert und mit Salz und Pfeffer nach Geschmack gewürzt. Bedenken Sie dabei aber, dass die Wurst sehr würzig ist und auch das Topping durch die Chilischote etwas Schärfe mitbringt.

Richten Sie die Suppe mit dem Lauchzwiebel-Topping und der gebratenen Wurst auf Tellern an. Wer die Suppe gerne fleischlos genießen möchte, verzichtet auf die Wurst. Die Suppe ist auch nur mit dem Lauchzwiebel-Topping sehr schmackhaft. Guten Appetit!

Sie hätten gerne mehr Informationen zu einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Winterküche? Kontaktieren Sie mich und wir vereinbaren einen Gesprächstermin. Natürlich stehe ich Ihnen auch gerne zu allen weiteren Fragen im Bereich Ernährung, auch zur ausgewogenen vegetarischen Kost, zur Verfügung.

Herzliche Grüße 

Ihre

Manuela Kopp

Facebook, WhatsApp & Co.: Kommunikationsfallen

Liebe Leserin,
lieber Leser,

in den sozialen Netzwerken wird über viele unterschiedliche Themen „geplaudert“ und das ist auch gut so. Es ist eine gute Möglichkeit, um sich mit anderen auszutauschen, mal andere Ansichten zu hören und natürlich auch die eigene Meinung kundzutun.

Allerdings verbergen sich hinter diesen modernen Kommunikationswegen einige Fallen, über die ich heute gerne schreiben möchte.

Immer wieder erlebe ich, wie die Eine oder der Andere sichtlich verärgert über eine andere Person ist. Es ist nicht selten, dass ich höre „die / der hat bei xy geschrieben!“. Aus dieser rein schriftlichen Kommunikation entstehen häufig ernsthafte Konflikte, die zum Teil sogar, wenigstens zeitweise, zum Kontaktabbruch kommen.

Wieso kommt es dazu?

Dafür möchte ich ein wenig über die Kommunikation als solche berichten. Wir kommunizieren auf unterschiedlichen Kanälen. Zum einen ist es der Sinn der Worte, zum Anderen spielt aber auch der Tonfall eine Rolle. Auch Mimik und Gestik sind von Bedeutung. Wir hören oder lesen also nicht nur die einzelnen Sätze, sondern reagieren auch auf die Mimik und den Ton, die auf Gefühle des „Sprechers / Schreibers“ hindeuten. Ein und der gleiche Satz kann unterschiedlich gedeutet werden – ernst, beleidigend, fragend, ironisch. Das bekommen wir über die anderen „Kanäle“ mit und können entsprechend reagieren. Kommunikation ist also viel mehr als nur das (geschriebene) Wort.

Je weniger Kanäle also vorhanden sind, umso schwieriger wird es, sich auszudrücken oder auch auf der anderen Seite zu verstehen. Bei einem Telefonat haben wir zum Beispiel zusätzlich den Tonfall. In der Stimme hört man, ob jemand beim Sprechen lächelt oder nicht.

In der schriftlichen Kommunikation fehlen aber alle anderen Kanäle. Klar, es gibt doch „Emoticons“, die auch fleißig benutzt werden. Aber… gibt es dafür einheitliche Bedeutungen? Können wir davon ausgehen, dass jeder unter dem einen Symbol auch genau das gleiche versteht wie wir? – nein! Auch hier sind Missverständnisse durchaus an der Tagesordnung.

Was können Sie tun? Hier ein paar Tipps:

In der geschriebenen Form sollte also möglichst sachlich kommuniziert werden. Gefühle spielen hier keine Rolle. Der Austausch von Informationen ist gut und wichtig, nur sollten die Worte mit Bedacht gewählt werden.

Bevor Sie das Geschriebene eines Gesprächspartners falsch interpretieren und Sie verärgert reagieren, fragen Sie nach: „Wie hast du das gemeint?“

Vertrauen Sie auch nicht unbedingt darauf, dass Ihr Schreibpartner die Emoticons in der gleichen Bedeutung benutzt wie Sie. Auch hier gilt: Im Zweifel nachfragen!

Schließlich ist es immer noch am besten auf allen Kanälen zu kommunizieren. Wenn Sie also merken, dass das Gespräch von der sachlichen Ebene abweicht, verabreden Sie sich zu einem Telefonat. Vielleicht haben Sie auch die Möglichkeit zu einem Videogespräch. Wie wir ja wissen: je mehr Kanäle zur Verfügung stehen, umso besser und sicherer ist die Kommunikation. Verabreden Sie sich doch mal wieder mit Ihrem Schreibpartner – zu einem netten Gespräch bei einem Kaffee / Tee oder einem leckeren Essen. Hier sind dann alle Kanäle verfügbar. In einem schönen Rahmen können auch scheinbar unangenehme Gespräche durchaus angenehmer erscheinen, als zunächst befürchtet.

Bitte ziehen Sie keine voreiligen Schlüsse, weil jemand etwas geschrieben hat, was Sie vielleicht gekränkt hat. Sie / Er hat vielleicht die Worte nicht sehr sorgfältig gewählt oder etwas ganz anderes gemeint, als Sie verstanden haben. Sprechen Sie denjenigen zunächst an und bitten Sie ihn um ein Gespräch, bevor Sie eventuell wegen eines Missverständnisses sehr verärgert sind und/oder Konsequenzen ziehen, die Ihnen schnell Leid tun.

Sie kommen mit dem Gespräch auch nicht weiter? Sie haben bereits Konflikte, die Sie gerne wieder lösen möchten? Oder Sie haben immer wieder das Gefühl, dass „niemand“ Sie versteht? – Ich helfe Ihnen gerne raus aus der Kommunikationsfalle. Kontaktieren Sie mich und wir vereinbaren einen Termin zu einem für Sie kostenfreien Erstgespräch.

Herzliche Grüße

Ihre

Manuela Kopp

Möhren-Apfel-Salat

Heute möchte ich Ihnen einen köstlichen Salat vorstellen. Der Möhren-Apfel-Salat ist ein wahres Kraftpaket und eignet sich wunderbar als Beilage oder auch als Zwischenmahlzeit.

Das Rezept ist schnell umzusetzen. Sogar die kleinen Familienmitglieder können hierbei schon helfen. Je nach Alter können sie den Apfel und die Möhren waschen, die Möhren schälen oder auch das Dressing rühren. Der fertige Salat lässt sich gut transportieren und ist damit für die Mittagspause oder das Picknick geeignet.

Für das Dressing wird eine kleine oder eine halbe Knoblauchzehe geschält und fein gewürfelt. Diese geben Sie in eine Schüssel und fügen 1 Esslöffel Essig, 1 Teelöffel Senf, etwas Zitronensaft, 1 Teelöffel Salz und etwas Pfeffer hinzu und verrühren alles miteinander. Nun werden nach und nach 3 Esslöffel Rapsöl (oder auch ein Nussöl) untergerührt.

4 Möhren werden zunächst gewaschen, geschält und das Wurzelende wird abgeschnitten. Nun werden die Möhren geraspelt.

Waschen Sie als nächstes 1 großen Apfel, vierteln Sie ihn und entfernen Sie das Kerngehäuse. Nun kann auch der Apfel fein geraspelt werden. Ob Sie den Apfel schälen oder nicht, ist absolut Geschmacksache.

Geben Sie die Möhren- und die Apfelraspeln in das Dressing und vermischen Sie alles gut miteinander.

Rösten Sie 3 Esslöffel Cashewkerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fett goldbraun. Diese mischen Sie unter den Salat.

Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen und guten Appetit!

Sie haben Interesse an weiteren Beispielen für eine leckere, gesunde und vitaminreiche Ernährung und saisonal abgestimmten Rezepten? Gerne können Sie mich zu diesem Thema kontaktieren. Ob Sie nun Fragen zu bestimmten Lebensmittel haben oder grundsätzlich bei Ihrer Ernährung etwas ändern möchten – vereinbaren Sie einen Termin mit mir – ich helfe Ihnen gerne!  

Ihre

Manuela Kopp