Kontaktdaten:

Manuela Kopp
Winkelner Str. 6
41169 Mönchengladbach
Tel: 02161-3046984
info@manuela-kopp.de

Nackenverspannungen

Liebe Leserin,
lieber Leser,

wer lange am Schreibtisch vor dem Bildschirm oder über den Akten sitzt kennt es bestimmt – dieses schmerzhafte Gefühl, das sich vom Nacken ausgehend über den ganzen Schultergürtel und/oder in den Kopf zieht und dort Spannungskopfschmerzen auslöst.

Wenn wir sehr lange still sitzen oder stehen, kommt es nicht selten vor, dass sich die Nackenmuskulatur verkrampft. Wie unangenehm und schmerzhaft das ist, werden Sie vielleicht schon erlebt haben.

Die Verkrampfungen entstehen durch eine ungünstige Haltung der Arme und Schultern, aber auch des Kopfes, nämlich dann, wenn Sie den Kopf häufig gesenkt halten oder ihn in den Nacken legen, um nach oben zu sehen. Dadurch wird die Nackenmuskulatur sehr stark gedehnt bzw. gestaucht.

Kleine Tipps für den Alltag

Häufig ist es schwierig, an der Arbeitshaltung etwas zu ändern, aber Sie können vielleicht ein paar kleine Dinge ändern, um es für die Nackenmuskulatur etwas bequemer zu gestalten.

  • Achten Sie darauf, dass Sie eine günstige Sitzposition einnehmen können. Schon wenn zum Beispiel die Tischplatte zu hoch ist, werden die Schultern automatisch, wenn auch nur leicht, nach oben gezogen.
  • Schaffen Sie eine Bildschirmposition, so dass Sie möglichst gerade auf den Bildschirm sehen können. Auch der Abstand sollte so gewählt werden, dass Sie einen guten Blickwinkel haben.
  • Machen Sie Pausen. Stehen Sie auf, lockern Sie ihre Schultern. Dafür eignet sich das Kreisen der Schultern, vorwärts, rückwärts, gleichzeitig, nacheinander. Gehen Sie dabei sehr behutsam vor.
  • Auch das Kreisen des Kopfes lockert die Muskulatur. Hierbei sollten Sie jedoch noch achtsamer vorgehen.
  • Sie können die Nacken- und Schultermuskulatur auch sanft dehnen. Legen Sie dafür Ihre linke Hand an die rechte Kopfseite. Ziehen Sie nun sanft die rechte Schulter nach unten, während die linke Hand vorsichtig den Kopf hält, einen Augenblick halten, dann langsam wieder in die Ausgangsposition. Wichtig ist, dass Sie keine ruckartigen Bewegungen machen und sehr behutsam mit sich vorgehen. Warten Sie einen Moment und wechseln dann die Seite.
  • Nordic Walking lockert die verkrampfte Nackenmuskulatur und stabilisiert die tiefliegenden Muskeln. Planen Sie doch in Ihrem Feierabend die eine oder andere Nordic Walking Runde ein. Aber Achtung, wenden Sie die Technik nicht korrekt an, kann es zu weiteren Verspannungen kommen. Also bitte erst die richtige Technik erlernen, bevor Sie loslaufen. Sie würden Nordic Walking gerne lernen? Ich helfe Ihnen gerne dabei. Kontaktieren Sie mich doch und wir vereinbaren einen Termin für eine erste Übungsrunde.
  • Halten Sie die Nacken- und Schulterpartie warm. Verwöhnen Sie sich zum Beispiel mit einem warmen Körnersack.

Sie haben alles bedacht und dennoch plagt Sie dieser Nackenschmerz?

Es kommt gar nicht so selten vor, dass wir, wenn wir angespannt oder gestresst sind, die Schultern krampfhaft hochziehen. Das geschieht unbewusst. Beobachten Sie sich einmal selber. Ist es vielleicht so bei Ihnen? Vielleicht fällt Ihnen etwas auf. Die Nackenschmerzen können also auch indirekt streßbedingt sein. Gerne suche ich mit Ihnen nach den Ursachen. Ich helfe Ihnen auch gerne dabei, wie Sie mit Ihren Anspannungen oder ihrem Stress umgehen können. Auf diese Weise können Sie auch etwas gegen die Nackenverspannungen tun. Kontaktieren Sie mich und wir vereinbaren einen Termin zu einem kostenfreien Erstgespräch, in dem wir besprechen, wie wir Ursachen Ihrer Nackenschmerzen auf die Spur kommen können.

 

Herzlich

Ihre

Manuela Kopp

Herbst und Winter – die grauen Jahreszeiten – oder?

Liebe Leserin,
lieber Leser,

viele Menschen kennen es und erleben es jedes Jahr aufs Neue – der Herbst und der Winter sind dunkel, kalt und gar nicht schön. Sie fühlen sich schlapp und unmotiviert und haben regelrecht Sehnsucht nach dem Sommer.

Doch wo kommt das her?  

 Natürlich werden die Tage bereits nach der Sommersonnenwende am 21. Juni wieder kürzer und auch mit der Wintersonnenwende am 21./22. Dezember wieder länger. Jeden Tag ist es einen kleinen Augenblick weniger, bzw. länger hell. Richtig bewusst wird uns das jedoch schlagartig, wenn wir zum Beispiel morgens im Dunklen aufstehen oder  beim Abendessen das Licht einschalten müssen.

Mit der Dunkelheit verbinden viele Menschen Kälte und Ungemütlichkeit, ja vielleicht sogar Unwohlsein. Und wer friert schon gerne? Wie schön ist es doch, im Sommer von der Sonne gewärmt zu werden.

Passend zu dieser tristen Jahreszeit und der tristen Stimmung wird dunkle Kleidung gewählt.

Und schließlich trösten wir uns mit Leckereien wie Gebäck, Marzipan, deftige und fettige Speise wie zum Beispiel die traditionelle Martinsgans.

Was können wir nun ändern, damit wir uns nicht so schwermütig fühlen?

Heute möchte ich Ihnen ein paar Tipps mit auf den Weg geben, wie Sie mit mehr Leichtigkeit durch die „ungemütliche Jahreszeiten“ kommen.

  • Die Zeiten mit Tageslicht sind kürzer. Verbringen Sie deshalb so viel Zeit wie möglich an der frischen Luft, zum Beispiel bei einem kleinen Spaziergang in der Mittagspause oder Outdoor-Sport am Wochenende.
  • Auch im Herbst und Winter gibt es sonnige Tage. Mit einer Decke ist es auch bei niedrigeren Temperaturen wundervoll, auf der Terrasse oder dem Balkon zu sitzen. Ein leckerer Tee wärmt dabei von innen.
  • Bringen Sie mehr Licht in Ihren Alltag. Kleine Lichtquellen in der Wohnung verteilt bringen nicht nur mehr Helligkeit, sondern erzeugen auch Gemütlichkeit.
  • Heizen Sie ausreichend, so dass Sie nicht frieren. Außerdem wärmen ein Kaminfeuer oder ein heißes Bad.
  • Bringen Sie Farbe in ihr Leben. Wählen Sie einen bunten kuscheligen Pullover, bunte Dekoration, und auch buntes Essen. Der Herbst ist nicht nur grau. Betrachten Sie einmal die Bäume, wie schön bunt sie leuchten. 
  • Auch das Obst- und Gemüseangebot ist im Herbst bunt wie zu kaum einer anderen Zeit im Jahr. Die bunten Lebensmittel sind wichtig für unseren Vitaminhaushalt. Denn nur wenn wir ausreichend mit Vitalstoffen versorgt sind, können wir uns wohlfühlen. Im Frühjahr und Sommer essen wir fast automatisch mehr Obst und Gemüse. Daher ein wichtiger Hinweis: Achten Sie besonders im Herbst und Winter darauf, möglichst viel Obst und Gemüse zu verzehren. Und genießen Sie ab und zu die ganzen Leckereien, die diese Jahreszeit mitbringt.
  • Je bunter umso besser – nicht nur wegen der Vitamine, sondern auch weil ein bunter Teller viel appetitlicher aussieht.

Sie möchten mehr zu diesem Thema wissen – Dann kontaktieren Sie mich doch und wir besprechen Ihre Fragen in einem gemeinsamen Gespräch.

Ich wünsche Ihnen einen genussvollen und bunten Herbst und Winter!

Herzliche Grüße

Ihre

Manuela Kopp