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Manuela Kopp
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Der Mai ist gekommen  –  Ein Segen oder auch Fluch

Liebe Leserin,
lieber Leser,

der Mai hat gerade begonnen und zeigt sich von seiner besten Seite. Die Sonne strahlt, am Himmel ziehen lediglich ein paar kleine weiße Wolken dahin und das bei fast sommerlichen Temperaturen. Viele von uns zieht es nach draußen in die Natur, in die nächste Eisdiele, oder sie lassen es sich auf dem heimischen Balkon oder im Garten gut gehen.

Dieses wundervolle Wetter lädt zu Geselligkeit ein. In vielen Orten finden jetzt Schützenfeste statt, Familien treffen sich oder es werden Freunde zum fröhlichen Grillen eingeladen. Die Stimmung ist fröhlich, ja sogar ausgelassen. Nach dem dunklen langen Winter ist es eine große Freude, sich mit anderen am Frühling zu erfreuen.

Aber es können sich nicht alle daran freuen. Viele Menschen sind alleine oder fühlen sich einsam. Sie werden traurig, wenn sie andere Menschen in fröhlicher Runde beobachten. Depressive Verstimmungen stellen sich ein, weil Sie diese Frühlingsgefühle mit niemandem teilen können. Dabei vergessen manche sogar, dass sie ihre Zeit gar nicht gerne mit anderen verbringen oder sie die wärmende Sonne nicht mögen. Die Fröhlichkeit der „Anderen“ ist so überwiegend, ja so überwältigend, dass die eigenen Wünsche und Bedürfnisse davon überdeckt werden.

Vielleicht geht es Ihnen ja auch so, dann habe ich ein paar kleine Tipps für Sie:

  • Besinnen Sie sich auf das, was Ihnen Spaß macht. Wenn sie zum Beispiel gerne lesen, dann gehen Sie raus in den Park oder auf den Balkon oder auch in ein Café und lesen Sie. Tun Sie vor allem das, was Sie gerne tun und was Ihnen Freude bereitet.
  • Gehen Sie spazieren, konzentrieren Sie sich auf die Pflanzen und Tiere. 
  • Treiben Sie Sport – wenn Sie gerne Gesellschaft möchten, suchen Sie sich einen Mannschaftssport aus oder einen Sportverein, in dem Sie neue Menschen kennen lernen können – aber bitte nur, wenn Sie es wirklich wollen, und nicht weil andere sagen, dass es Ihnen gut täte.
  • Vielleicht sind Sie ja auch eher der „stille Beobachter“. Wie wäre es dann mit einem kleinen Ausflug zum Beispiel zu einem Frühlings- oder Schützenfest? Lassen Sie die Menschen auf sich wirken, beobachten Sie das rege Treiben, genießen Sie das Stimmengewirr.
  • Es gibt viele Menschen, auch in Ihrer direkten Nachbarschaft, denen es vielleicht ganz genauso geht wie Ihnen. Trauen Sie sich und sprechen Sie sie an. Vielleicht gibt es ja sogar in Ihrem Ort eine Interessengruppe, der Sie sich anschließen können.
  • Sie gehen gar nicht gerne raus, und eigentlich wollen Sie lieber nach einer anstrengenden Arbeitswoche auf der Couch liegen und fernsehen? – Das ist absolut in Ordnung! Wichtig ist einzig und allein, dass es Ihnen dabei gut tut. Erlauben Sie sich Ihren Genuss! Auch wenn alle anderen raus in die Sonne gehen.

Sie möchten gerne mit Anderen fröhlich den Frühling genießen, haben aber noch keine Idee, wie Sie das erreichen können? Gerne suche ich mit Ihnen gemeinsam nach einem Weg zu Ihrem persönlichen Frühlings-Genuss. Oder Sie besuchen einem meiner Genuss-Kurse, in denen es grundsätzlich darum geht, den eigenen Genuss – also das, was Ihnen persönlich Wohlbefinden gibt – neu oder wieder zu entdecken.

Diese depressive Verstimmung überkommt Sie jedes Jahr zur gleichen Zeit aufs Neue? Gerne helfe ich Ihnen dabei, die Ursachen zu finden und mit Ihnen gemeinsam einen Weg aus dieser Frühlings-Falle zu finden.

Ihr Wohlbefinden liegt mir am Herzen. Ich möchte, dass auch Sie nicht nur den Frühling sondern das ganze Jahr auf Ihre ganz persönliche Art genießen können. Kontaktieren Sie mich – ich freu mich auf Ihre Nachricht!

Herzliche Frühlings-Grüße

Ihre

Manuela Kopp