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Ernährung bei Stress

Stress beeinflusst das Ernährungsverhalten.

Haben Sie nicht auch schon mal den Satz gehört oder sogar selber gesagt: „Ich bin ein Stressesser“?

Auch der andere Fall tritt häufig auf: „Wenn ich Stress habe, kann ich nichts essen / vergesse ich zu essen“

Dabei ist es gerade in Stresssituationen wichtig, auf die Ernährung zu achten.

Ein Zuviel oder Zuwenig an Nährstoffen bedeutet für den Körper zusätzlichen Stress.

 

Unbewusstes Essen / Nicht-Essen

Menschen, die unter Stress leiden, bekommen oft nicht mit, was sie essen, wann sie essen und wie sie essen oder eben auch nicht essen.

 

Kennen Sie das auch?

Sie kommen abends nach einem stressigen Tag nach Hause und haben den ganzen Tag noch nichts „Anständiges“ gegessen.

Das bedeutet aber nicht, dass es nicht vielleicht doch schon ausreichend war, was Sie gegessen haben.

Bei Stress wird oft und gerne zu Süßem und Fettem gegriffen und mal eben schnell nebenbei gegessen.

 

Natürlich kann es auch sein, dass wirklich nichts gegessen wurde – dass Essen und auch das Trinken schlichtweg vergessen wurde.

Auch diese Unterversorgung bedeutet für den Körper zusätzlichen Stress.

 

Es ist also wichtig, sich an stressigen Tagen das Ernährungsverhalten bewusst zu machen und nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen.

Wie könnten diese aussehen?

Zum Beispiel steht wieder einmal ein Tag an, an dem ein Termin den nächsten jagt und unangenehme Aufgaben und Gespräche erledig werden müssen.

Wenn Sie nun wissen, dass Sie an solchen Tagen nichts essen können, achten Sie einen Tag vorher und auch den Tag danach auf eine gute Ernährung.

Wichtig ist, an jedem Tag ausreichend zu trinken, also auch, wenn es stressig wird.

Dies ist nur ein Beispiel. Auch hier gilt es, eine auf Sie persönlich zugeschnittene Lösung zu finden.

 

Frust-Schokolade, Tröste-Gummibärchen und Belohnungs-Pizza?

 

Es ist wichtig, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

Sie haben einen stressigen Alltag und belohnen sich regelmäßig mit etwas „Gutem“? 

Ob es nun die Pizza oder das Feierabendbier ist, hier lohnt es sich, in zwei Richtungen zu sehen.

Zum einen auf das Heute:

Wie und wann kommt es zu diesen Situationen?

Wie kann der Umgang damit geändert werden.

Zum anderen auf das Gestern:

Auch der Blick in die Vergangenheit ist wichtig.

Oft ist es so, dass wir als Kinder schon zum Trost ein Gummibärchen bekommen haben.

Oder wenn etwas schief gelaufen ist oder auch etwas richtig gut war (zum Beispiel gute oder schlechte Noten in der Schule), das Lieblingsessen auf den Tisch kam.

Diese Gewohnheiten werden oft bis ins erwachsenen Alter beibehalten. 

Doch womit könnten Sie sich stattdessen belohnen?

Was spendet Trost?

Wie kann mit Ärger sonst noch umgegangen werden?

 

Was können wir tun?

Wir sehen uns gemeinsam diese Fragen an und suchen nach Antworten und Alternativen.

Wir erstellen einen Plan, wie Sie sich vor oder nach einem stressigen Tag gut mit Nährstoffen versorgen. So wie es zu Ihnen und Ihrem Stress-Ess-Verhalten passt.

Wir planen auch den „Notfall“ ein, wenn also der Stresstag nicht vorherzusehen ist. 

Gemeinsam überlegen wir, wie Sie in einer Stresssituation Ihr Ernährungsverhalten im Auge behalten können.

Und schließlich sehen wir uns Ihren Stress an.

 

Tun Sie sich und Ihrem Körper etwas Gutes und sagen Sie dem (Ess-)Stress den Kampf an.

Kontaktieren Sie mich und vereinbaren Sie einen Termin zu einem ersten für Sie kostenfreien Gespräch.

Ich freu mich auf Sie!