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Manuela Kopp
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Wie ich mein Leben verändern kann – Teil 2

Liebe Leserin,
lieber Leser,

bereits in Teil 1 habe ich Ihnen eine Übung vorgestellt, die Ihnen zu mehr positiven Erlebnissen helfen kann. Mit meinem heutigen Beitrag möchte ich genau dieses Thema nochmal aufgreifen.

Wir schlagen die Zeitung auf oder schalten den Fernseher an und werden buchstäblich „erschlagen“ von negativen Nachrichten und Katastrophen in der Welt. Natürlich ist es wichtig, dass wir uns informieren, was außerhalb unserer Haustür passiert – sei es in der eigenen Nachbarschaft, der Heimatstadt, im In- oder Ausland. In den Nachrichten bekommen wir viele Informationen über Realitäten, aber oft handelt es sich dabei auch um Spekulationen.

Unsere Aufmerksamkeit wird zunehmend auf Negatives gelenkt.

Wir reagieren eher auf eine Katastrophe als auf positive Ereignisse. Es ist also völlig logisch, dass in den Nachrichten, den Zeitungen, Zeitschriften und sonstigen Medien Negatives besonders hervorgehoben wird. Schließlich erhöht das die Leser- und Zuschauerzahlen.

Wir werden also regelrecht von den Medien auf „negativ“ programmiert. Häufig verlieren wird dabei den Blick für das Positiven in unserem eigenen Leben.

Jeder Tag hat aber auch etwas Schönes und Positiven zu bieten.

Vielleicht geht es Ihnen auch so, dass Sie das Gefühl haben, dass das Leben „nur negativ“ ist und es „immer schlecht“ mit Ihnen meint. Beneiden Sie vielleicht manchmal Menschen aus Ihrem Umfeld, die alles etwas „sonniger“ sehen können? Das können Sie auch! Ich habe hier eine wundervolle Übung, bei der Sie ganz bewusst Ihre Aufmerksamkeit auf das Positive lenken. Auf diese Art und Weise können auch Sie etwas mehr Sonnenschein in Ihr Leben zurückholen.

Das Sonnenschein- / Danke-Tagebuch

Die Übung ist ganz einfach. Sie benötigen einen Block oder ein Heft und einen Stift. Nehmen Sie sich nun jeden Tag, am besten abends vor dem Einschlafen, einige Minuten Zeit.

Schreiben Sie jeden Tag fünf Dinge auf, für die Sie dankbar sind. Das können ganz kleine Dinge sein, wie zum Beispiel die Tasse Kaffee, die Sie mit Ihrer besten Freundin genossen haben oder das gemeinsame Mittagessen mit einem netten Kollegen. Alternativ können Sie auch die schönsten fünf Momente des vergangenen Tages notieren. Was hat Ihnen in diesem Augenblick besonders gefallen? Wie haben Sie sich dabei gefühlt? Vielleicht sind Sie auf der Straße einfach angelächelt worden oder jemand hat Sie an der Supermarktkasse vorgelassen.

Sie werden sehen, mit der Zeit fallen Ihnen immer mehr positive Augenblicke ein und die Übung geht Ihnen immer leichter von der Hand. Es sind schließlich ganz kleine Dinge, die Ihnen ein Lächeln auf die Lippen zaubern können und dafür sorgen, dass Sie sich wohler fühlen. Füllen Sie Ihr Sonnen- bzw.  Danke-Tagebuch. Es kann Ihnen jederzeit zeigen, dass es doch auch Schönes im Leben gibt.  

Einen Vorteil möchte ich noch erwähnen: Wenn  Sie das Tagebuch abends vor dem Schlafen schreiben, schlafen Sie mit diesen positiven Gedanken ein. Sie schlafen entspannter und besser, ohne die Grübeleien, Sorgen und Probleme des Tages ein. Dass ein entspannter Schlaf durchaus auch positive Auswirkungen auf Ihr Wohlbefinden hat, ist Ihnen sicherlich bewusst.

Sollte Ihnen diese Übung Schwierigkeiten bereiten und Sie feststellen, dass Sie im negativen Denken gefangen sind, können Sie mich gerne kontaktieren. Ich freue mich auf Ihre Nachricht und unterstütze Sie gerne. Gemeinsam schauen wir nach einem Weg aus Ihrer Dunkelheit.

Ich wünsche Ihnen allen viele positive Erlebnisse und Momente.

Herzliche Grüße

Ihre

Manuela Kopp